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Häufige Lagerschäden und deren Vermeidung: Ein praktischer Leitfaden

Häufige Lagerschäden und ihre Verhinderung, Wenn Sie schon einmal an einem Wochenende in drei Schichten über einem schmierigen Maschinenkörper gehockt haben, wissen Sie das ganz genau: Lager sind kein Spielzeug. Dieses winzige Bauteil hat ein Händchen dafür, große Kopfschmerzen zu verursachen. Und Sie werden sich unweigerlich fragen: "Warum ist das Ding schon wieder kaputt?"

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Meistens liegt das Problem in der Art und Weise, wie es wieder eingebaut wurde - nicht als präzises mechanisches Teil, sondern so, als würde man ein Gummibonbon wieder an seinen Platz schieben.

Lagerausfälle und ihre Vermeidung, Sehen wir uns an gemeinsames Lager Fehler, die wir jeden Tag sehen - auch solche, die selbst die erfahrensten Wartungsmitarbeiter vor ein Rätsel stellen.

1. Überhitzung - das "klassische" Versagen

Man braucht keinen Abschluss in Kernphysik, um das herauszufinden: Wenn Ihr Lager überhitzt, ist es entweder zu fest eingebaut oder unzureichend geschmiert. Ein typischer Fehler ist es, den Innenring mit einem Hammer auf die Welle zu schlagen, als ob man ein Rohr lockern wollte. Dann wundert man sich, dass sich am Innenring winzige Risse bilden und das Schmiermittel wie eine dicke Suppe ausläuft.

Vorbeugung: Verwenden Sie für die Installation Spezialwerkzeuge (z. B. Simatool, Simatherm) und ziehen Sie sie mit einem präzisen Standarddrehmoment an - Sie müssen sich nicht auf die rohe Kraft Ihres Bizeps verlassen.

2. Kontamination - der "Todfeind" des Lagers

Mit öligen Fingern in das Fett zu stechen ist, als würde man eine sterile Nadel wieder in den Schlamm stecken. Staub, Rost und Metallspäne - all das kann arbeiten sich in das Lager einDadurch erhöht sich die Reibung drastisch. Die spiegelglatte Laufbahn des Lagers sieht am Ende so rau aus, als wäre sie mit Gips überzogen worden.

Vorbeugung: Halten Sie den Installationsbereich sauber, tragen Sie Handschuhe und verwenden Sie niemals einen Luftkompressor, um Luft auf die Lager auf dem Boden zu blasen - andernfalls haben Sie ein echtes Problem.

3. Schlechte Passform - entweder zu locker oder zu eng

Oft ist die Lager taumelt auf der Welle als würde es in der Disco tanzen. Manchmal ist es so fest, dass man es mit Gewalt biegen muss, um es zu entfernen - es ist eingeklemmt. Das Ergebnis ist in jedem Fall dasselbe: vorzeitiges Versagen. Einer wird abgenutzt, der andere bricht, aber am Ende sind beide kaputt.

Prävention: Mikrometer und andere Messwerkzeuge sollten nicht übersehen werden. Verwenden Sie eine professionelle Werkbank und halten Sie sich streng an die ISO-Normen - verlassen Sie sich nicht auf Ihr "Gefühl", indem Sie mit dem Bauch drücken oder etwas erzwingen. Es geht hier nicht um die Installation von Trockenbauwänden; Sie können nicht einfach sagen: "Das ist gut genug".

4. Elektrische Schäden - der "unsichtbare Killer", der sich in Stromkreisen versteckt

Dies ist ein Fehler, mit dem viele Menschen nicht rechnen. Wenn ein Motor schlecht isoliert oder fehlerhaft geerdet ist, können sich im Lager winzige elektrische Lichtbögen bilden. Diese Lichtbögen verbrennen die Rollen und Laufbahnen, und schließlich wird der Lagerenden in den Papierkorb.

Vorbeugung: Verwenden Sie isolierte Lager oder installieren geerdete Kohlebürsten für den Motor.

5. Fehlausrichtung bei der Installation - ein Hammer ist kein "Einheitswerkzeug"

In Werkstätten sieht man häufig Mechaniker, die den Innenring einer Lager auf dem äußeren Ring. So wird aus einem guten Lager ein Stück Schmiedeeisen.

Vorbeugung: Wenden Sie Kraft nur dort an, wo sie benötigt wird - beim Innenring auf die Welle, beim Außenring auf das Lagergehäuse. Die Kernkomponenten in der Mitte sind die "Seele" des Lagers - sie dürfen nicht beschädigt werden.

6. Atypische Misserfolge - "Fallen", die nur Veteranen erkennen können

  • Vibrationsschäden: Wenn eine Maschine lange Zeit stillsteht, aber Vibrationen ausgesetzt ist (z. B. während des Transports), "schlagen" die Rollen immer wieder gegen die Laufbahnen. Wenn die Maschine in Betrieb genommen wird, brummt sie bereits geräuschvoll.
  • Auslaufendes Schmierfett: Manche Maschinen sind mit zu viel Schmierfett gefüllt. Wenn sich die Maschine erwärmt, wird das Fett herausgepresst, so dass das Lager so trocken wie eine aufgeheizte Wüste ist und keine Schmierung mehr aufweist.
  • Vorladefehler: Bei der Installation von RollenlagerManche Leute spannen sie auf die gleiche Weise vor wie die Lenkungslager und wundern sich dann, warum das Lager unerwartet "hüpft".

Lagerschäden und ihre Vermeidung, Lager verlangen keine Nachlässigkeit. Wer sie präzise, in sauberer Umgebung und mit professioneller Technik einbaut, muss nur selten Lager austauschen. Aber für diejenigen, die glauben, dass man mit einem Hammer alles reparieren kann, gibt es immer ein Ersatzlager, das im Lager wartet - denn wenn sie schnell kaputt gehen, muss man sie genauso schnell ersetzen.